Das Forschungsprojekt „Zerstörtes Kulturgut“ wurde im Rahmen des Masterseminars „Praxis der Digital Humanities“ an der Universität Trier von Studierenden entworfen.
Innerhalb des Seminars sollen die Studierenden ein Projekt durchführen und mit den Methoden aus den Digital Humanities und der Informatik ausarbeiten. Die Projekte sind für andere Forschende bzw. die Allgemeinheit frei zugänglich und sollen an die Ideale der Nachnutzbarkeit, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit anknüpfen.
Das Projektteam besteht aus Hendrik Chudoba, Julia Alili, Vivien Wolter sowie Luisa Schmidt (v.l.n.r.) und wird betreut von Dr. Joëlle Weis und Dr. Élodie Ripoll, welche im Fach Digital Humanities unterrichten.

Ziele des Projekts
Ein Krieg schadet als erstes den Menschen und hinterbliebenen Familien und Freunde, die Menschen verloren haben. Kriege werden allerdings auch eingesetzt, um Kulturen zu zerstören und Macht zu demonstrieren.
Was das Projekt aufzeigen möchte:
Krieg
welche Schäden Kriege am kulturellen Gedächtnis und Stadtbild verursachen,
zerstört
warum bestimmte Bauwerke zerstört wurden
Kulturgut
und welche Bauten wiederaufgebaut wurden
Wichtig: Das Projekt erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
Dies ist ein laufendes Projekt, welches andere Forschende oder Interessierte unterstützen können. Weiter Bilder und Informationen können jederzeit zum Projekt hinzugefügt werden.